Dienstag, 23. Dezember 2008

Gracias - lieber Termalwasser, als Bergsteigen...

Nach dem höchsten Berg in El Salvador wollten wir auch gleich noch den höchsten von Honduras, den Cerro de las Minas dranhängen. Das war der eigentliche Grund warum wir nach Gracias gefahren sind…Dort angekommen bemerkten wir, dass man in der Umgebung von Gracias nirgends einen hohen Berg sehen konnte. Die Einheimischen erklärten uns dann, dass sich dort drüben unter den Wolkentürmen der Cerro versteckt. Das tut er zu dieser Jahreszeit sehr gerne…Das Camp für die Besteigung des Berges liegt auf über 2000m, das heißt im Nebelwald mitten in den Wolken. Da wir das uns und unserem altersschwachen Zelt nicht antun wollten, entschieden wir uns lieber für die nahe gelegenen heißen Quellen. Der Schneck musste im Hotel bleiben…Wir wurden schön eingewaschelt, aber mit warmen Wasser…und man muss doch nicht jeden höchsten Berg besteigen, oder?

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