Freitag, 1. Februar 2008

Cochabamba...

Da Cochabamba eine Großstadt ohne viele Sehenswürdigkeiten ist und das Wetter hier auch nicht besser war, gestalteten wir unseren Aufenthalt relativ kurz. Wir wanderten, wie in jeder Stadt das historische Zentrum ab und hielten uns dann die meiste Zeit auf den in Cochabamba riesigen Märkten auf.
Außerdem trafen wir uns mit Bastian, einem Deutschen, den wir auch über den Hospitality-Club kennen gelernt hatten. Mit ihm und seiner Freundin gingen wir edel Steakessen (und die können echt mit argentinischen Steaks mithalten!!!). Wir erfuhren viel über seine Projekte in Bolivien und tauschten die eine oder andere Reisegeschichte aus. Ein echt gemütlicher Abend!
Da das Wetter aber einfach nicht besser werden wollte beschlossen wir Richtung Peru weiterzureisen. Mit einem Zwischenstopp in La Paz, geht es dann endlich der Sonne entgegen. An der peruanischen Küste scheint nämlich schon seit Wochen ununterbrochen die Sonne und wir hocken im Sauwetter….
Gestern sind wir hier in La Paz angekommen und werden noch einige Tage in dieser faszinierenden Metropole mitten in den Hochanden bleiben. Danach soll es nach Nazca, zu den berühmten gleichnamigen Linien gehen…

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