Wir hatten zwar schon gelesen, dass Ko Samui sehr touristisch ist, aber wir hätten nie geglaubt, dass es SO schlimm ist…Wir sind einfach nicht mehr gewohnt mit so viel Pauschaltourismus konfrontiert zu werden. Die gesamte Küste der Insel ist von einer beinahe lückenlosen Kette aus Hotels und Restaurants umrahmt. Vom italienischen Designer bis zum Deutschen Biergarten kannst du hier alles haben – echte Thaikultur suchst du allerdings vergebens.
Die ersten zwei Tage blieben wir im Südosten der Insel und genossen Sonne und Strand und versuchten uns von der Urlaubermeute so gut es ging fernzuhalten. Dann übersiedelten wir in den Norden der Insel, weil wir gehört hatten, dass es dort ruhiger sei…Naja ruhiger war es, aber auch um einiges teurer…Im Fisherman´s Village feierten wir dann Maritas Geburtstag – ihr dritter auf dieser Reise. Lange Strandspaziergänge, der Besuch eines kleinen Tempels und ein gemütliches Bier am Abend…was will man mehr!
Nach 4 Tagen hatten wir aber echt genug von all dem Rummel und reisten weiter auf die etwas ruhigere und backpackerfreundlichere Nachbarinsel Ko Pha Ngan.
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