In Oaxaca war es schon ein wenig wärmer. Dennoch noch weit von unserer Komforttemperatur entfernt. Auch hier machten wir nur das Pflichtsightseeing-Prgramm und erkundeten ein wenig die Umgebung.
Einer dieser Trips führte uns zum Arbol de Tule. Dieser 2000-3000 Jahre alte Baum hat einen Stammdurchmesser von bis zu 14 Metern. Er steht im Kirchenhof der kleinen Ortschaft Tule und lässt das Gotteshaus neben sich wie ein Spielzeug aussehen – Ein wahrer Großvater!
An einem anderen Tag besuchten wir die Zapoteken-Ruinen von Monte Albán. Echt beeindruckend, aber…im Prinzip wieder nur alte Steine. Inzwischen sind wir echt nicht mehr leicht zu beeindrucken.
Viel beeindruckender waren da schon die Leckereien am Markt. Neben dem besten Schnürl-Käse überhaupt gibt es in Oaxaca auch noch geröstete Heuschrecken in allen Größen und Schärfegraden zu kaufen.
Jeden Abend gönnten wir uns ein Corona in der Literflasche und mampften dazu Käse und chapulines (am besten mittelgroß und mittelscharf)…
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